Nach den Qualifizierungen mit den Schwerpunkten Grundlagen der Arbeitswissenschaft, Ergonomie und Arbeitsschutz steigen die Ergonomiepartner bei ihrer dritten Qualifzierung in die tieferen Sphären ein. Es geht erneut um Ergonomie, allerdings um einen noch breiteren Betrachtungswinkel. So steht die Vertiefung Themas psychische Belastung auf dem Programm. Dies wird durch simulierte Gefährdungsbeuteilungen erarbeitet. Grundlage bildet der INQA Leitfaden Screening Gesundes Arbeiten.

Im großen Konzert der betrieblichen Gesundheitsförderungkönnen schon heute Ergonomiepartner einen wichtigen fachdidaktischen Beitrag leisten.

Doch wie ist dies im „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ angelegt? Auch Fragen der Politik stehen auf dem Programm, so auch das Präventionsgesetz.